...
2011

Man gedenkt des verstorbenen Künstlers Alfred Richter mit einer Extra-Präsentation. Insgesamt sind 139 Bilder und Skulpturen zu sehen – Indiz für das ständig wachsende Interesse der Künstlerinnen und Künstler bei dieser Ausstellung vertreten zu sein. Bernd Rössler beeindruckt mit seiner meisterhaften Darstellung der Daseinszustände eines Huhns (Bild).

...
2010

43 Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich an der Ausstellung. Mit dabei Uwe Kaupenjohann, Realist aus Passion (Foto). Die Presse lobt: „Die Palette wird immer bunter“. Der Kulturverein lädt als zusätzliches „Zuckerl“ wiederum zu einer Midissage ein, diesmal präsentiert man „AQUABELLA“, die einzigartigweibliche Weltmusik in der St. Gumbertuskirche.

...
2009

Einen Generationenwechsel stellt Bürgermeister Alexander Eberl fest, sowohl organisatorisch, als auch ausstellerisch, was von der Presse bestätigt wird. Der Kulturverein lädt zu einer gut besuchten Veranstaltung ein: Es gastiert „Boxgalopp“ mit Musik aus Franken und anderen schönen Ländern. Swanti Bräsecke-Bartsch fasziniert mit zart-melancholischen Fotografien (Bild).

...
2008

Stabwechsel bei der Ausstellungsvorbereitung für die 42. Auflage im Rathaus: Sabine Oltsch löst Barbara Muck ab. „Solide, aber auch eigenwillig“, beschreibt die Presse das zu Sehende, den „Kunstgenuss zum Wiesenfest“. Eigenwillig auch die „tierischen“ Werke von Pia-Maria Hoermann (Foto).

...
2007

Zahlreiche Grundschulkinder erhalten von Regina BaumannKoschate und Peter Schmidt vom Arbeitskreis „Kinder-Jugend-Kreativ“ Führungen durch die 41. Ausstellung.
Und erneut Jugend: die JeanPaul-Grundschule lädt zum wiederholten Male zur Aktion „Kunst und Kochkäs“ am Eröffnungstag und erntet viel Lob für diese Bereicherung. Paul Rubner, tragende Säule des Arbeitskreises Kunst im Kulturverein, präsentiert gekonnte Blumenarrangements (Bild).

...
2006

Für ihre kulturellen Bemühungen um die Stadt Schwarzenbach bekommen Alfred Richter und Adrian A. Senger im Rahmen der Eröffnung die Stadtmedail-
le verliehen. Ida Scherdel, „Künstlerin der ersten Stunde“ der Schwarzenbacher Ausstellung begeistert immer wieder mit ihren phantasievollen Materialbildern (Foto).

...
2005

Highlight ist das „Aufgeschlagene Buch“ als Reminiszenz
an das Wirken von Theodor Schübel, geschaffen von Dieter Seuß, der die Idee des Arbeitskreises Literatur im Kulturverein meisterhaft umsetzte (Bild). „Traditionelles trifft auf Neuzeit“, ist der Presseartikel überschrieben und der Autor lobt, dass die Ausstellung an Format gewonnen habe.

...
2004

Die Einladungskarte und damit das zu erratende Werk beim Kunsträtsel ist ein Bild von Peter Schmidt (Foto). Die Ausstellung soll nun zukünftig immer insgesamt 47 Stunden
geöffnet sein. Kinder, Erwachsene, Künstler und Hobbymaler können sich auf dem Schulhof der Jean-Paul-Grundschule an der „Schwarzenbacher Fischflut“ beteiligen.

...
2003

Das Schwarzenbacher Original „Enzo“ – Herbert Schildbach -, einer der Väter der Ausstellung, wird 80 und ist mit Werken auf zwei Extra-Stellwänden vertreten.
Mit dabei ist auch Jörg Schwarzenbach, der seinen Namen nach seiner Heimatstadt gewählt hat (im Bild eines seiner Werke) und in dieser Jubiläumszeitung mit einem Gastbeitrag auf Seite 19 vertreten ist.

...
2002

In diesem Jahr findet zusätzlich eine Gedächtnisausstellung für Alfred Schmidl statt. Es wird festgelegt, dass die Künstler bei runden Geburtstagen und zwar ab dem 70. eine Sonderausstellung erhalten. David Kampfmeier begeistert mit heiter-skurrilen Figuren in Schwarz-Weiß (Bild).

...
2001

„Malerausstellung bleibt Kunstereignis“, titelt die Presse. Jochen Strobel präsentiert seinen hölzernen „Soolscheißer“ (heute hat die Skulptur ihren Platz im Schwarzenbacher Rathaus).
Als Gastausstellerin zeigt die nun bekannte Künstlerin
Selda Marlin Soganci unter anderem eine liebenswerte fünfbeinige Riesenmaus, die bei groß und klein viel Anklang findet (Foto).

...
2000

Das beliebte Kunsträtsel wird eingeführt. Resultierend aus dem EinladungskartenEntwurf vom Vorjahr wird ein Quiz kreiert. Und man will den Kreis der Aussteller „verjüngen“ und startet mittels Plakaten einen Aufruf, um Nachwuchskünstler ab 16 Jahren zu gewinnen. Barbara Wolfrum stellt ihre abstrakten Werke in Erdtönen vor (Bild).